Schockierende Details: Was Geschah Mit Junkos Furuta's Peinigern Wirklich?
Wie kann es sein, dass die Täter eines so grausamen Verbrechens wie an Junko Furuta wieder in Freiheit leben? Es ist eine erschütternde Realität: Die Männer, die Junko Furuta entführten, vergewaltigten und ermordeten, sind heute freie Bürger. Die Frage, was mit ihnen geschah und wie sie mit ihren Taten weiterleben, beschäftigt und empört bis heute.
Der Fall Junko Furuta, oft als „Concrete Junko Furuta: 44 Days of Hell“ bezeichnet, ist einer der schockierendsten Kriminalfälle Japans. Im November 1988 wurde die damals 17-jährige Junko Furuta entführt und über 40 Tage von vier jugendlichen Tätern – Hiroshi Miyano, Shinji Minato, Jo Ogura und Yasushi Watanabe – gefangen gehalten. In dieser Zeit wurde sie unvorstellbarer Gewalt ausgesetzt: Folter, Vergewaltigung und schließlich Mord. Die Täter versteckten ihren Leichnam in einem Betonfass, bevor dieser von der Polizei gefunden wurde. Die Brutalität des Verbrechens und die Tatsache, dass die Täter zum Zeitpunkt der Tat minderjährig waren, führten zu einer landesweiten Debatte über Jugendkriminalität und das japanische Justizsystem.
Name | Beteiligung am Verbrechen | Urteil | Nach der Haftentlassung | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|
Hiroshi Miyano | Haupttäter, Anführer der Gruppe | 17 Jahre Haft (ursprünglich 4-6 Jahre, später erhöht) | Wurde nach seiner Haftentlassung wiederholt straffällig. | Miyano stammte aus schwierigen Verhältnissen, was im Prozess berücksichtigt wurde, aber seine Rolle als Haupttäter wurde dennoch mit einer vergleichsweise milden Strafe geahndet, was zu öffentlicher Empörung führte. |
Shinji Minato (auch bekannt als Nobuharu Minato) | Beteiligt an Entführung, Folter und Mord | 5-9 Jahre Haft | Änderte seinen Namen. 2018 wurde er erneut wegen Körperverletzung angeklagt. | Minato war einer der aktivsten Täter während der 44 Tage andauernden Folter. Seine erneute Verwicklung in ein Gewaltverbrechen nach der Haftentlassung sorgte für zusätzliche Bestürzung. |
Jo Ogura | Beteiligt an Entführung, Folter und Mord | 4-6 Jahre Haft | Änderte seinen Namen. Veruntreute das Erbe seines Vaters und griff 2004 einen Mann an, von dem er glaubte, dass er eine Affäre mit seiner Freundin hatte. | Oguras Mutter schändete Junkos Grab und gab ihr die Schuld am Unglück ihres Sohnes. Dies verdeutlicht die mangelnde Reue und das fehlende Verantwortungsbewusstsein in der Familie des Täters. |
Yasushi Watanabe | Beteiligt an Entführung, Folter und Mord | 5-7 Jahre Haft | Über seinen Verbleib nach der Haftentlassung ist wenig bekannt. | Watanabes Rolle im Detail ist weniger dokumentiert als die der anderen Täter, aber er war zweifellos ein aktiver Teil der Gruppe, die für Junkos Tod verantwortlich war. |



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